Zitate über die Mathematik und Mathematiker |
Meine Lieblinge: |
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Die ganzen Zahlen hat der liebe Gott geschaffen, alles andere ist Menschenwerk. |
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Leopold Kronecker |
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Strukturen sind die Waffen der Mathematiker. |
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Bourbaki |
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In der Mathematik gibt es keine Autoritäten. Das einzige Argument für die Wahrheit ist der Beweis. |
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K. Urbanik |
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Mit Mathematikern ist kein heiteres Verhältnis zu gewinnen. |
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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) |
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Die Mathematik muss man schon deswegen studieren, weil sie die Gedanken ordnet. |
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M. W. Lomonossow |
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Weitere Beschreibungen: |
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Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren. |
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Galileo Galilei (1564-1624) |
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Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis. |
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Jean-Baptist le Rond d'Alembert |
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Religion und Mathematik sind nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit. |
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Kardinal Michael Faulhaber (1869 - 1952) |
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Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt. |
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Im großen Garten der Geometrie kann sich jeder nach seinem Geschmack einen Strauß pflücken. |
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David Hilbert |
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Alles was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. |
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Rene Descartes |
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In jeder reinen Naturlehre ist nur soviel an eigentlicher Wissenschaft enthalten, als Mathematik in ihr angewandt werden kann. |
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I. Kant |
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Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes. |
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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) |
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Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu. |
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Mathematiklehrer Brenneke in "Eduards Traum" von Wilhelm Busch (1832 - 1908) |
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Beweisen muss ich diesen Käs' sonst ist die Arbeit unseriös. |
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F. Wille |
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Das Wissen vom Göttlichen ist für einen mathematisch ganz Ungebildeten unerreichbar. | |
Können wir uns dem Göttlichen auf keinem anderen Wege als durch Symbole nähern, so werden wir uns am passendsten der mathematischen Symbole bedienen, denn diese besitzen unzerstörbare Gewissheit. | |
Nicolaus von Cues (1401-1464) |
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